Inquisitionlive Interrogatio: in dunklen mittelalterlichen Verliesen gestehen Hexen all ihre Sünden!
Inquisitionlive Interrogatio
Museum über Mittelalterliche Hexenverhöre
Historische Hexenverhöre im Mittelalter - Methoden der Befragung an Hexen - Szenen in Interrogatio-Filmen
Spanischer Reiter
Der Spanische Reiter wurde auch Frauenstuhl genannt. Man ließ eine als Hexe beschuldigte Frau oftmals stundenlang auf der scharfge-schliffenen Holzkante dieses Holzgestells sitzen. Dabei wurden, zur Verstärkung des Drucks zusätz-lich Gewichte an die Fußgelenke der Hexe gebunden. Während dieses "Ritts" konnten die Henkerknechte die Hexe zusätzlich mit Peitschenhieben traktieren, um das gewünsche Geständnis zu erlangen.
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Bei dieser Methode der Hexenbefragung wurde die Beschuldigte mittels einer Seilwinde zur Decke hin gezogen. Dort ließ man sie bis zur Erschöpfung hängen, oder ließ sie mehrmals fallen, während ihr die Fragen gestellt wurden. Im zweiten Grad dieser Methode wurden hinzu noch Steingewichte an den Füßen angebracht. Im dritten Grad band man die Hände auf dem Rücken zusammen und zog die Hexe somit von hinten her auf, was zusätzliche Schmerzen verursachte.
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Dieser Befragungsstuhl, auch der "Heckersche Stuhl" genannt, wurde speziell für das Verhör von Hexen entworfen. Mit bis zu 3000 scharfen Holzdornen besetzt, konnte die Sitzfläche dieses Stuhls von unten her mittels Kohlen beheizt werden. Das Sitzen auf dem Hexenstuhl wurde somit in jeder Hinsicht zur furchtbaren Qual. Nackt ausgezogen musste eine Hexe hier so lange sitzen, bis sie jede Sünde gestand.
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Hier handelte es sich um eine Art Sitz, der besondere Befestigungs- möglichkeiten bot. Durch Drehen einer Schraube konnte der Folterknecht die Luftzufuhr der Hexe mindern, indem er eine eiserne Halsschelle anzog. In dieser Position fixiert, wurde die Hexe weiterhin mit der Peitsche oder anderen Mitteln traktiert, bis das gewünschte Geständnis erfolgte
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Bereits einfache Folterinstrumente erzielten große Wirkung. Zu Beginn einer Hexenfolterung wurden dem Weib zunächst die eisernen Daumen- schrauben angelegt. Mit dem sogenannten 'Capistrum', einer eisernen Maulsperre, wurden störende Schreie unterbunden. Konnte man so noch immer kein Geständnis erzwingen, kamen die verschiedensten Schrauben, Klemmen und Zangen zum Einsatz. An einen Stuhl oder Pfosten gekettet, konnte die Hexe der Folter nicht entkommen.
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Diese besonders verbreitete Art der Hexenfolter wurde in unterschiedlichen Variationen vollzugen. Gestreckt wurde auf Leitergerüsten und auf der klassischen Streckbank. Während der oft stundenlangen Tortur, bei denen die Hexe nackt und bis aufs äußerste gespannt auf der harten Bank lag, wurden pausenlos Fragen gestellt. Derart ausgeliefert konnte man den Leib der Gestreckten mit Nadeln nach Teufelsmalen hin untersuchen, oder sie mit heißem Wachs peinigen. Auch die Vaginalbirne kam hier oft zum Einsatz
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